Schirmherrschaft und Bürgermeisterbesuch auf der SightCity 2024

Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Josef und Besuch von Bürgermeisterin Eskandari-Grünberg bei SightCity 2024

Gemeinsames Engagement für Inklusion: Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters Josef und Besuch von Bürgermeisterin Eskandari-Grünberg bei der SightCity 2024

Schirmherrschaft und Besuch der Bürgermeisterin

Die SightCity 2024 steht unter der besonderen Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters Josef, der damit sein Engagement für Menschen mit Sehbehinderungen und für die Inklusion in der Gesellschaft bekräftigt. In diesem Rahmen wird auch die Frankfurter Bürgermeisterin, Frau Eskandari-Grünberg, die weltgrößte Fachmesse für Sehhilfen besuchen und ehren. Die Unterstützung durch die Stadtspitze von Frankfurt am Main ist ein wichtiges Zeichen für Anerkennung und Förderung der Anliegen von Menschen mit Sehbehinderung.

Der Besuch von Bürgermeisterin Eskandari-Grünberg beinhaltet neben der Teilnahme an der Eröffnungszeremonie auch einen Rundgang durch die Ausstellungsstände, bei dem sie sich persönlich über die innovativen Produkte und Dienstleistungen informieren und Austausch mit Experten und Betroffenen halten wird. Dieses Ereignis stellt nicht nur eine Würdigung der Aussteller und Organisatoren dar, sondern betont auch die Bedeutsamkeit der Thematik für die städtische Gemeinschaft und die Förderung intensiven Dialogs unter allen Beteiligten.

Relevanz von Schirmherrschaft und Besuch für SightCity 2024

SightCity 2024, die führende Plattform für Sehhilfen und Technologien, bietet ein vielseitiges und umfangreiches Programm, das von technischen Innovationen bis hin zu Diskussionsforen reicht. Mit der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters Mike Josef und dem Besuch der Bürgermeisterin Eskandari-Grünberg werden die Veranstaltungen zusätzlich an Relevanz gewinnen und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Messe fungiert als wegweisendes Event für die Vernetzung und Weiterentwicklung im Bereich der visuellen Einschränkungen und zieht Experten, Hersteller sowie Betroffene gleichermaßen an.

Die Anwesenheit des städtischen Oberhauptes und seiner Stellvertreterin hebt das Engagement der Stadt Frankfurt hervor, den Diskurs um Inklusion und die Verbesserung des Lebensalltags von Menschen mit Sehbehinderungen und Blindheit in den Vordergrund zu rücken. Die SightCity 2024 steht somit nicht nur für technischen Fortschritt, sondern repräsentiert auch eine zunehmend inklusive Gesellschaft und damit Teilhabe.

 

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Foto Dagmar Krutzki

Dagmar Krutzki

Geschäftsführerin SightCity

Gesprächsrunde zur Brailleschrift auf SightCity 2024

Gesprächsrunde zur Brailleschrift auf SightCity 2024

Austausch zur Optimierung der Brailleschrift: DBSV und EBU laden zur Diskussionsrunde bei SightCity 2024 ein

DBSV und EBU Gesprächsrunde zur Brailleschrift

Die Arbeitsgruppe zum Thema Brailleschrift des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbandes (DBSV) plant in Kooperation mit der Europäischen Blindenunion (EBU) eine besondere Gesprächsrunde am Rande der kommenden SightCity. Die Veranstaltung ist für Donnerstagvormittag im Studio auf Ebene 2 angesetzt und bietet eine offene Plattform für Nutzerinnen und Nutzer von Braille-Zeilen.

Ziel der Diskussionsrunde ist es, Bedürfnisse und Wünsche zur Verbesserung dieser Geräte zu erörtern, insbesondere ihr Zusammenspiel mit Screenreadern und potenzielle zukünftige Entwicklungen im Bereich der Brailleschrift. Dieses offene Forum ermöglicht einen wertvollen Erfahrungsaustausch unter Betroffenen und Experten aus dem Bereich der Assistenztechnologien. Der Zugang zur Gesprächsrunde ist sowohl für Messebesucher als auch für Online-Teilnehmende kostenfrei, und umfasst eine simultane Übersetzung in Deutsch und Englisch, um internationalen Teilnehmenden eine aktive Beteiligung zu ermöglichen.

Einbindung in das Programm der SightCity 2024

Die SightCity 2024, als größte Fachmesse für Sehhilfen, bietet eine Vielzahl an informativen Veranstaltungen und Workshops. Als ein Teil des umfangreichen Programms hebt sich die Gesprächsrunde der EBU und DBSV hervor, die sich dem Austausch und der Weiterentwicklung der Brailleschrift widmen wird. Die Messe verbindet Industrie und Nutzenden direkt miteinander und fördert so produktive Gespräche und Kooperationen.

SightCity, DBSV und die EBU verstehen die Wichtigkeit der Anpassungsfähigkeit und Weiterentwicklung von Hilfsmitteltechnologien im Einklang mit den Bedürfnissen ihrer Nutzer. Sie laden daher herzlich zur Teilnahme und regen Diskussion beider Präsenz- und Online-Teilnehmenden ein, mit dem Ziel, die Technologie und Inklusion stetig voranzutreiben.

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Internationales Symposium “Smart Mobility”

Internationales Symposium “Smart Mobility”

Innovativer Wegbereiter für barrierefreies Reisen: Das neue internationale Symposium “Smart Mobility” auf der SightCity 2024

Das Symposium “Smart Mobility” im Kontext der SightCity

Die SightCity 2024 übertrifft sich selbst, indem sie neben dem etablierten SightCity Forum das neue internationale Symposium “Smart Mobility” einführt. Dieses Symposium stellt innovative Lösungen und Techniken in der Mobilität für Menschen mit Sehbehinderungen vor und bietet eine interaktive Plattform für internationale Experten und Teilnehmende aus aller Welt. Es findet im Kontext der SightCity – der weltgrößten Fachmesse für Hilfsmittel für Blinde und Sehbehinderte – statt und betont das Engagement der Messe für Innovation und Inklusion.

Wie auch bei den anderen Programmpunkten der SightCity ist die Teilnahme am Symposium – sowohl physisch als auch digital – kostenfrei. Alle Vorträge werden über die Streaming-Plattform Zoom übertragen, womit eine weltweite Erreichbarkeit und Teilhabe gewährleistet ist. Das Symposium hebt sich besonders durch seine Bilingualität hervor, da einige Vorträge in deutscher und/oder englischer Sprache gehalten werden, um ein breites internationales Publikum anzusprechen.

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21 Jahre SightCity

21 Jahre SightCity - Eine Zeitreise durch Innovation und Engagement

Die SightCity feiert 2024 ihr 21-jähriges Bestehen als wegweisende Plattform für Innovationen und Hilfsmittel im Bereich der Blinden- und Sehbehindertenhilfe.

Die Entwicklung der SightCity

Seit ihrer Gründung im Jahr 2003 hat sich die SightCity als führende Fachmesse etabliert, die Menschen mit Sehbehinderungen sowie Experten und Interessierten aus aller Welt eine Plattform bietet, um sich über neueste Entwicklungen und Produkte zu informieren. Die jährlich in Frankfurt am Main stattfindende Messe ist mittlerweile zu einem festen Termin im Kalender vieler Betroffener, Fachbesucher und Unternehmen geworden und hat maßgeblich dazu beigetragen, das Bewusstsein für die Bedürfnisse und Herausforderungen von Menschen mit Sehbehinderungen zu schärfen.

Von einem kleinen, spezialisierten Event mit lediglich 36 Ausstellern im ersten Jahr, hat sich die SightCity zu einem internationalen Ereignis mit zuletzt über 100 Ausstellern aus mehr als 20 Ländern entwickelt. Die Messe bietet nicht nur einen umfangreichen Überblick über Hilfsmittel und Dienstleistungen, sondern ist auch eine Bühne für Wissensaustausch und Netzwerken. Das SightCity Forum, ein integraler Bestandteil der Messe, bietet Fachvorträge über wissenschaftliche, medizinische und sozialrechtliche Aspekte und hat sich im Laufe der Jahre zu einer interdisziplinären Fachtagung entwickelt.

Hybride Messekonzepte und Zukunftsaussichten

Die 21. Ausgabe der SightCity, die vom 15. bis 17.05.2024 stattfindet, markiert nicht nur ein weiteres Jahr voller Innovationen, sondern auch das Bestreben, die Veranstaltung für alle Beteiligten interaktiver und zugänglicher zu gestalten. Die Messe hat sich im Laufe der Jahre stetig an die Bedürfnisse und Technologien angepasst, was sich in der Einführung hybrider Veranstaltungsformate widerspiegelt. Während der Pandemie hat die SightCity ihre Resilienz und Flexibilität unter Beweis gestellt, indem sie auf digitale Formate umgestellt hat, um den Austausch und den Zugang zu Informationen aufrechtzuerhalten.

Für die SightCity 2024 ist eine hybride Messe geplant, die sowohl vor Ort im Kongresshaus Kap Europa in Frankfurt/Main als auch digital durchgeführt wird. Damit eröffnen die Organisatoren die Möglichkeit, unabhängig von Ort und Zeit an dem Ereignis teilzunehmen und Wissen sowie Erfahrungen zu teilen. Dieser innovative Ansatz gewährleistet, dass die Messe auch weiterhin eine inklusive und inspirierende Umgebung für alle Teilnehmer bietet.

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Barrierefreiheit als Markenzeichen der SightCity 2024

Barrierefreiheit als Markenzeichen der SightCity 2024

Barrierefreiheit als Markenzeichen: SightCity 2024 setzt neue Standards für inklusive Veranstaltungen

Detailbeschreibung der Barrierefreiheitsmaßnahmen

Frankfurt, 2024 – Die SightCity ist mehr als nur eine Messe; sie ist eine internationale Begegnungsstätte, die Menschen mit Sehbehinderungen eine einzigartige Plattform bietet, um sich über die neuesten Hilfsmittel und Technologien zu informieren – und das in einer Umgebung, die Barrierefreiheit großschreibt. Die Organisatoren der SightCity haben auch für das Jahr 2024 besondere Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass alle Aspekte der Messe zugänglich sind und jeder Besucher eine bereichernde und angenehme Erfahrung machen kann.

Diese Maßnahmen umfassen Leitlinien innerhalb des Messegebäudes, die Orientierung und Sicherheit bieten. Zusätzlich stehen Messeguides am Frankfurter Hauptbahnhof bereit, um Besucher kostenlos zur Messe und zurück zu begleiten. Diese Guides, traditionell leicht erkennbar an ihren gelben Poloshirts mit dem SightCity-Logo, stellen auch einen Mietservice als persönliche Assistenten für die Messeveranstaltung zur Verfügung – eine Option, die Besucher im Vorfeld auf der Website der SightCity buchen können.

Die Unterstützung umfasst auch digitale Innovationen wie den digitalen Messekompass, einer Hörfassung, die gemeinsam vom Blinden- und Sehbehindertenverband Hessen (BSBH) und dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) erstellt wurde und bereits etwa drei Wochen vor der Veranstaltung online zur Verfügung steht. Infopoints auf allen Ebenen des Veranstaltungsortes neben den Aufzügen bieten weitere Hilfe und Information.

Innovative Technologien und digitaler Support

Das Kap Europa, als Veranstaltungsort der SightCity 2024, ergänzt das Versprechen der Barrierefreiheit durch seine bereits gegebenen Zugänglichkeitsstandards. Doch die Messe geht noch weiter: Besucher haben die Möglichkeit, taktile Ausdrucke des Hallenplans, des SightCity Forumsprogramms sowie der Ausstellerliste in Brailleschrift am Empfang zu erhalten, was den Besuch für Personen mit Sehbehinderungen erheblich erleichtert.

Darüber hinaus stehen im Foyer zwei Tactonom Reader Stationen zur Verfügung. Der Tactonom Reader ist ein innovatives Gerät, das blinden und hochgradig sehbehinderten Menschen ermöglicht, graphisches Lernmaterial eigenständig zu erschließen. Durch Kombination des Tastsinns und gesprochener Erläuterungen können selbst komplexe Inhalte verstanden werden. Dieses System ist besonders wertvoll, um das Gebäude der SightCity im Voraus zu erkunden und sich einen “taktilen Eindruck” zu verschaffen.

Die Indoor-Navigations-App von MindTags, auch bei der SightCity 2024 im Einsatz, ist eine weitere Errungenschaft im Bereich der barrierefreien Informationstechnologie. Diese App ermöglicht es Nutzern, barrierefreie Informationen in ihrem Umfeld abzurufen und sich mühelos durch Innenräume leiten zu lassen, was insbesondere in einem so umfangreichen Veranstaltungsort wie dem Kap Europa von großem Vorteil ist.

Abschließend unterstützt die nach internationalen Standards barrierefreie Website der SightCity eine breite Zugänglichkeit im digitalen Raum und garantiert, dass jeder Interessierte, unabhängig von körperlichen Einschränkungen, Informationen über die Messe leicht erhalten und sich in Vorbereitung und während der Messe, z.B. an den Vorträgen, beteiligen kann.

Im SightCity Forum stellt ergänzend eine Tonübertragungsanlage sicher, dass für hörsehbehinderte Menschen während aller Vorträge keine Barrieren entstehen.

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SightCity Forum 2024

SightCity Forum 2024

Wissensaustausch zu Sehbehinderung und Blindheit: Das SightCity Forum 2024 im Kontext der weltgrößten Messe für sehbehinderte und blinde Menschen

Überblick über das SightCity Forum 2024

Das SightCity Forum 2024 ist seit 2006 ein fester Bestandteil der SightCity Messe, die jedes Jahr als größtes internationales Event für Hilfsmittel für Blinde und Sehbeeinträchtigte Menschen gilt. Das SightCity Forum ergänzt durch ein breites Themenspektrum in einem interaktiven Format die Veranstaltung, in dem Fachleute und Betroffene ihre Kenntnisse und Erfahrungen teilen, um gemeinsam die Herausforderungen für Menschen mit Sehverlust und Blindheit zu meistern und die berufliche und soziale Rehabilitation zu fördern. Als integraler Punkt des Austauschs und der Information über wissenschaftliche Fortschritte und berufliche sowie soziale Rehabilitation bildet es eine zentrale Anlaufstelle. Organisiert vom Aachener Centrum für Technologietransfer in der Ophthalmologie (ACTO e. V.) in Kooperation mit den Berufsförderungs- (BFW) und Berufsbildungswerken (BBW) sowie dem Deutschen Blinden und Sehbehinderten Verband (DBSV) und der PRO RETINA Deutschland.

Das Forum findet parallel zur Messe vom 15. bis 17. Mai 2024 im Kongresshaus Kap Europa statt und bietet sowohl Live-Vorträge als auch Online-Streaming-Optionen über Zoom, um den Zugang weltweit zu ermöglichen.

Inhalte und Zielsetzung des Forums

Im SightCity Forum 2024 werden Themen wie sozialpolitische Grundlagen der Taubblindheit und Hörsehbeeinträchtigung, neue Behandlungsmethoden bei genetisch bedingten Augenerkrankungen und Zugänge zu einer augenheilkundlichen Rehabilitation im Fokus stehen. Die Präsentationen von angesehenen Fachleuten und Referenten bieten den Teilnehmern wertvolle Einblicke in aktuelle Forschungen und Entwicklungen. Moderierte Diskussionsrunden bieten Gelegenheiten für direktes Feedback und Austausch, was den Besuchern hilft, die Informationen optimal zu nutzen.

Die Teilnahme am SightCity Forum ist kostenfrei möglich, sowohl vor Ort als auch digital, um Barrieren zu minimieren und die Inklusion zu fördern. Das Forum ist damit nicht nur eine Plattform für Fachwissen, sondern auch ein Beispiel für die umsetzbare Praxis von Barrierefreiheit und globaler Zusammenarbeit. Ergänzend stellt eine Tonübertragungsanlage sicher, dass für hörsehbehinderte Menschen während aller Vorträge keine Barrieren entstehen.

Das SightCity Forum wird dankenswerterweise von der Marga und Walter Boll-Stiftung sowie der Paul und Charlotte Kniese-Stiftung finanziell unterstützt.

Kontakt:

Beatrix Seeliger
ACTO e. V.
Karlsburgweg 9
52070 Aachen

Telefon: 0241-997 41 80
E-Mail: info@acto.de
www.acto.de

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